Bildbericht Peter Dartsch

Was wird uns wohl geboten?

und so ging's los

mit dem Sketch

"Die beiden Putzfrauen"

Grete Fiest und Ingrid Bachmann in Aktion

                         eine nicht ganz jugendfreie und gegen die Männer polemisierende Bühnenshow

 

"Jedes Jahr das selbe Theater, immer müssen wir den Dreck hier wegmachen."

 

Eine Pause, das Zauberwort. Die "Aller Zeitung" mit den Kleinanzeigen, die reinste Erholung, etwas zum Ablästern.

 

Bekannschaftsanzeigen: Fotomodell frei, Fotoausrüstung muss nicht mitgebracht werden, das Stativ genügt.

 

Einsamer sucht Einsame zum Einsamen.

 

 

Männer sind wie Autoreifen, ohne Profil, aufgeblasen und stets bereit, einen zu überfahren.

 

In Wirklichkeit sind Männer wie Zwiebeln. Man pellt Schale für Schale. Und was übrig bleibt , ist zum Heulen.

 

Drei Frauen braucht der Mann: Die Mutter, die Ehefrau und eine, die ihn für einen Mann hält.

 

 

 

Elke Wiegmann:

Meine Damen und Herren, eigentlich hätte das Personal der Stadthalle vor unserer Veranstaltulng putzen können, aber was soll's, Spaß muß sein.

Dies war ein temperamentvoller Auftritt von Grete Fiest und Ingrid Bachmann. Die Beiden haben mit ihren Sketchen bei verschiedenen Veranstaltungen für Stimmung und kurzweilige Unterhaltung gesorgt.

Nachher sind wir Zuschauer einer Gerichtsverhandlung und wer weiß, vielleicht ist der Angeklagte hier unter uns.

Ich begrüße sie recht herzlich hier in der Stadthallle, meine Damen und Herren.

Ich begrüße unsere Gäste aus der Politik, die trotz des Wahlstresses zu uns gekommen sind: Herrn Bürgermeister Nerlich, die Damen vom Rat Frau Meyer, Frau Wockenfuß,Frau Kliche, sowie die Herren vom Rat Herr Reuter, Herr Düsel, Herr Schindler und Herr Katsch-Herke.

 

Wir, das sind der SBR und der Fachbereich Kultur der Stadt Gifhorn, haben für Sie eine unterhaltsames Programm mit Sketschen, Musik

und Gesang zusammengestellt, und natürlich gibt es in der Pause Kaffee und Kuchen (vom Mühlenmuseum) und Zeit für Gespräche.

Bevor ich Herrn Bürgermeister Nerlich ans Mikrophon bitte, ein paar Zahlen:

 

In Gifhorn leben 42.695 Einwohner, davon12.221ältere Menschen ab 60 Jahren, davon Seniorinnen (6579) und Senioren (5642), das entspricht einem Bevölkerungsanteil von 28,6 %.

 

Der Seniorenbeirat ist inzwischen auch schon 34 Jahre alt geworden. Kommen Sie zu unseren monatlichen öffenlichen Sitzungen ins Rathaus, zum Tanztee in die Stadthalle, oder nehmen Sie an unserer Seniorenschule teil.

 

Fragen Sie uns, wir sind für Sie da.

 

Nach der Begrüßung von Herrn Nerlich erleben wir noch einen Sketch, und dann wünsche ich Ihnen guten Appetit bei Kaffee und Kuchen.

 

 

 

 Gespannt warten die Gäste auf eine weitere, mittlerweile zu den Begrüßungsworten gehörenden Episoden aus der Jugendzeit des Bürgermeisters.

Diesmal die Wundertüte.

Allen Älteren ebenfalls bestens in Erinnerung, brachte der Inhalt, so bescheiden er aus der heutigen Sicht auch war, Spannung und Freude.

Und diese Spannung und Freude soll heute Nachmittag auf den Inhalt des  Programmes übertragen werden, zu dem der Bürgermeister viel Vergnügen wünscht.

weiter ging's

mit dem Sketch

"Die Gerichtsverhandlung"

mit Grete Fiest (Richterin), Matthias Nerlich (Angeklagter),                                 Waltraud Meyer (Klägerin), Thomas Reuter(Zeuge),                                               Albert Düsel (Gerichtsschreiber), Sigfried Mohns (Verteidiger)

Richterin: "Angeklagter, stehen sie auf."

Im Protokoll wird vermerkt: "Der Angeklagte hat zwischendurch gestanden".

Wie im richtigen Leben: Nichts sehen , wenig hören und noch weniger sagen.

Ja, Nein, ich kann mich an nichts erinnern, gesiegelt und gestempelt, das habe ich gemacht.

Afrikanische Trommelgruppe

Flüchtlinge von der Elfenbeinküste spielen traditionelle  Musik ihrer Heimat.       Leitung Frau Nadja Schober

Mit einleitenden Worten, von einem Mitglied der Trommelgruppe vorgetragen, sollte eine Verbindung zu ihrem Heimatland, der Elfenbeinküste, hergestellt werden.

Herausgestellt wurden dabei die großen sozialen Unterschiede beider Länder, ihrem Heimatland und dem Land ihrer Träume, Deutschland.

Mit einem Dank an Deutschand für die erhaltene Gastfreundschaft leitet er mit der nicht ganz glücklich gewählten Formulierung, dass sie als Flüchtlinge sich hier in Deutschland ein besseres Leben versprechen, in ihr Bühnenprogramm über.

Wesendorfer Frauenchor unter der Leitung von Marie Fischer

Frau Marlis Meier,

2. Vorsitzende,

moderiert die umfangreiche Darbietung und das große Können des Wesendorfer Frauenchors mit dem Höhepunkt und Abschluss des Bunten Nachmittags 2017, dem gemeinsamen Gesang "Kein schöner Land in dieser Zeit".

Wie war das mit der Überraschungstüte?           Da ist noch was drin!

 

Bürgermeister Matthias Nerlich, zog noch eine  letzte Überraschung aus der Tüte:

 

"Der Dumfries Male Voice Choir" zu Gast in Gifhorn mit einem Konzert in der Nicolaikirche

gab den Seniorinnen und Senioren Gifhorns eine Kostprobe ihres Könnens.

Auf Wiedersehen mit einer Wundertüte         für das Jahr 2018